Grundschüler lernen Stadtverwaltung kennen
Schülerinnen und Schüler der Astrid-Lindgren-Schule im Rathaus
Einen Blick hinter die Kulissen der Dietzenbacher Stadtverwaltung erhielten Ende Februar die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b der Astrid-Lindgren-Schule – das Thema „Dietzenbach“ steht in diesem Schuljahr auf ihrem Lernplan. Bürgermeister Dr. Dieter Lang begrüßte sie zu einem Rundgang durch das Gebäude am Europaplatz. Dabei erfuhren die Grundschüler allerlei Wissenswertes zur Geschichte und Funktion eines Rathauses und einer Stadtverwaltung.
Bericht der Schülerinnen und Schüler
Als Feedback ließen die Schülerinnen und Schüler – unterstützt von ihrer Lehrerin Sonja Hammon – der Stadtverwaltung folgenden Bericht zukommen:
„Am 28. Februar 2025 hatten wir eine Einladung in das Rathaus Dietzenbach. Wir sind die Klasse 4b aus der Astrid-Lindgren-Schule und unsere Lehrerin ist Frau Hammon. Wir haben im Sachunterricht bereits hessische Städte und die Stadt Dietzenbach durchgenommen.
An dem heutigen Tag durften wir unseren Bürgermeister, Herrn Dr. Dieter Lang, im Rathaus persönlich kennenlernen. Dort angekommen, mussten wir kurz in der Empfangshalle warten. Uns hat das große Gebäude sehr beeindruckt. So viele Räume und eine riesige Halle. Als Herr Dr. Dieter Lang kam, begrüßte er uns freundlich. Wir machten einen Halbkreis um ihn und er erzählte uns etwas über die Architektur und den Wechsel zwischen warmen und kalten Farben des Gebäudes. Danach gingen wir zu einem riesigen Bild mit einem roten Gewand. Der Bürgermeister erzählte, dass er den Maler persönlich getroffen hat. Als nächstes durften wir auf die Dachterrasse. Von dort hatte man eine gute Aussicht über Dietzenbach. Wir bekamen erzählt, an welcher Stelle die ersten Siedlungen gebaut wurden und wie die Offenbacher Straße ohne Autos aussah.
Wir durften dem Bürgermeister auch viele Fragen stellen. Dazu gingen wir in den großen Sitzungssaal, in dem sich alle Parteien zusammensetzen, um wichtige Entscheidungen für Dietzenbach zu treffen. Er erklärte uns den Begriff Demokratie und Rassismus. Wichtig ist es vor allem, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben und niemand aufgrund seiner Verschiedenheit unterdrückt wird. Insgesamt hat der Bürgermeister einen vielseitigen Beruf, der ihm offensichtlich sehr viel Spaß macht. Zum Schluss durften wir ihm alle die Hand schütteln. Jetzt kennen wir unseren Bürgermeister sogar persönlich.“