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Aktuelles

Hier finden Sie das, was Dietzenbach bewegt und interessiert. Lesen Sie wissenswerte Informationen aus dem Rathaus, spannende Geschichten von Menschen und aktuelle News aus der Kreisstadt.

In der nachfolgenden Aufstellung finden Sie die Pressemitteilungen der letzten Monate in chronologischer Reihenfolge.

Stets gut informiert

Sternsinger vor dem Rathaus

Pandemiegerechter Segen durch die kath. St. Martin Gemeinde

Am Montag, dem 10. Januar 2022, besuchten die Sternsinger der katholischen Pfarrgemeinde St. Martin Dietzenbach traditionell das Rathaus.
Seit zwei Jahren ist die Aktion ganz offiziell ökumenisch, es wird also gemeinsam mit der evangelischen Kirche gesammelt, wenn auch wieder unter Einschränkungen der Pandemie.

„Während der Besuch im vergangenen Jahr aufgrund der damals geltenden Regelungen komplett abgesagt werden musste, so konnte ich heute zumindest eine kleine Delegation der Sternsinger vor dem Rathaus begrüßen“, sagt Bürgermeister Dr. Dieter Lang.

Bei den Sternsingern hieß es an diesem Montag, dem ersten Schultag im Jahr 2022: „3G, 2G, ich geh! Gemeinsam geht’s, dank Briefen und immerhin zwei Besuchen im Kreishaus und im Rathaus, um stellvertretend für die vielen Haushalte in der Kreisstadt die Botschaft zu den Menschen zu bringen.“

Mit dem „modernen“ Kreidezeichen als wetterfesten Aufkleber bringen die Mädchen und Jungen um die Gemeindereferentin Dagmar Böhmer den Segen „Christus segne dieses Haus“ mit den Schriftzeichen  „20*C+M+B+22“ am Rathaus-Eingang an, in der Nachfolge der Heiligen Drei Könige.

Sie sammeln für benachteiligte Kinder in aller Welt und werden damit selbst zu einem Segen.

Motto: „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit.“

Das diesjährige Leitmotto der bundesweiten Aktion heißt: „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit.“

Dr. Lang sagt zu den vier Sternsingern vor dem Rathaus: „Ihr sammelt wirklich eine Menge Geld für Menschen, denen es viel schlechter geht als uns und dies in einer besonders gebeutelten Pandemiezeit, die hunderte von Millionen Menschen bereits erkranken lassen hat.“ Ein Dank gelte den Dietzenbacher Kirchen, den Betreuern und Organisatoren vor Ort.