Restmüll
Übrig bleibt der Rest.
Erst Vermeidung – dann Verwertung – übrig bleibt der Rest. Restmüll, das ist anfallender Abfall, der nicht wieder verwendet werden kann.
Was gehört in die Restmülltonne?
Zum Beispiel:
- Speiseöl, Frittier- und Bratfett
- Hygienepapier
- Wegwerfwindeln
- Zigarettenkippen und Asche
- Glühbirnen (Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren gehören zum Schadstoffmobil oder zur Wert- und Altstoffannahme)
- Staubsaugerbeutel
- Katzenstreu
- Straßenkehricht
- Tapetenreste
- Spültücher
- Bürsten
- Spielsachen
- Stifte, Büroartikel
- Kleine Plastikwannen und -schüsseln
- nicht mehr nutzbare Kleidung oder Schuhe
- Lappen
- verunreinigtes Altpapier (z.B. Pizzakartons)
Haben Sie Haushaltsabfälle, die zu sperrig sind, um Sie über die Restmülltonne zu entsorgen handelt es sich um Sperrgut. Dieses Sperrgut können Sie über die Sperrmüllstraßensammlung entsorgen. Weitere Informationen zum Sperrmüll finden Sie hier.
Restmülltonnen
Hier erhalten Sie Informationen über Größen und Gebühren unserer Abfallgebühren [PDF-Dokument: 225 kB] .
Alle Restmüllbehälter und Großmülltonnen sind mit einem Chip sowie einem Adressaufkleber versehen. Auf dem Chip ist die Behälternummer / Barcode gespeichert. Der Adressaufkleber dient als Zuordnung des Müllbehälters zum Grundstück.
Sie brauchen die Müllbehälter nicht zu kaufen oder zu mieten, da die Kreisstadt Dietzenbach Ihnen die Behälter unentgeltlich zur Verfügung stellt. Die Verteilung bei Neuanmeldung oder Ummeldung erfolgt direkt durch die Stadtwerke Entsorgungs Service GmbH. Die Selbstabholung am Bauhof entfällt somit.
Wartungen, eventuelle Reparaturen und Ersatzinvestitionen werden ebenfalls von der Stadtwerke Entsorgungs Service GmbH übernommen. Dies bedeutet für Sie einen Rundumservice.
Die Leerung der Restmülltonne erfolgt im 14-tägigen Turnus - im wöchentlichen Wechsel mit der Abholung der Biotonne.Genaue Termine entnehmen Sie bitte dem Abfallkalender.