Bürgerservice mit Termin wieder erreichbar
Dennoch möglichst digitale und telefonische Angebote nutzen
Die ersten Abteilungen im Rathaus öffnen wieder ihre die Türen.
Die Schließung des Rathauses wurde aufgrund der Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Infektionswelle notwendig. Nachdem im Notbetrieb in den vergangenen Wochen dringende Anliegen, zum Beispiel im Bürgerservice, per E-Mail und Telefon beantwortet wurden, sind nun auch wieder Termine vor Ort möglich.
Ein generell geöffnetes Rathaus wird es aber noch nicht geben. Ausschließlich per Terminvereinbarung, sind Dienstleistungen vor Ort möglich. Hier gelten natürlich ebenfalls die strengen Sicherheitsauflagen.
Terminvergabe erfolgt per E-Mail oder per Rückrufservice
Terminvereinbarungen sind per E-Mail unter buergerservice@dietzenbach.de möglich.
Sollte kein Internetzugang zur Verfügung stehen, nimmt die Informationszentrale die Anliegen unter 06074 - 373 0 entgegen und leitet einen Rückrufservice ein. Die Informationszentrale ist montags-donnerstags von 8:00 - 15:00 Uhr und freitags von 8:00 - 12:00 Uhr erreichbar.
Die Online-Terminvergabe per Homepage wird noch nicht freigeschaltet. „Der telefonische, individuelle Kontakt im Vorfeld ist uns beim Start wichtig, um notwendige Hinweise passgenau geben zu können“, betont Florian Bartels, kommissarischer Leiter des Bürgerservice.
Zutritt nur mit Mund-Nasen-Schutz
Angeboten werden wieder alle Dienstleistungen, die im Bürgerservice bearbeitet werden. Jedoch werden Termine nach Dringlichkeit und Notwendigkeit priorisiert. Markus Hockling, Fachbereichsleiter Sicherheit und Ordnung appelliert jedoch: „Wenn möglich, sollten die Anfragen weiterhin per E-Mail und Telefon eingereicht werden, zum Schutz der Bürger*innen und Mitarbeiter*innen.“
Weitere Informationen finden Sie hier
Wie in allen öffentlichen Gebäuden besteht eine Mund-Nasen-Schutz-Pflicht. Die Schalterbereiche wurden mit Plexiglasvorrichtungen ausgestattet.
Da sich in der Anfangszeit ein hohes Nachfrageaufkommen abzeichnet wurden die Personalkapazitäten ab der 20. Kalenderwoche erhöht. Jedoch kommt es aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen zu anderen Arbeitsabläufen, was sich negativ auf die Fallzahlen pro Stunde auswirken wird.